Positive ausstrahlung, montagezimmer
Natürlich hatte meine Frau an allem etwas zu meckern, entweder er war zu weit weg, oder zu nah („nicht, dass wir noch irgendwelchen Arbeitskollegen in die Arme laufen!”) oder zu schmuddelig oder das Personal zu schmierig, oder. Schließlich gelang es mir sie zu überzeugen, es sich wenigstens einmal anzuschauen. Das nächste Problem: natürlich hatte meine Frau nichts Passendes anzuziehen. Was trug man denn da so? An einem Donnerstagabend war es schließlich so weit. Als wir in die 69er wechselten genoss ich es, ihren harten geschichte fremdgehen Schwanz wieder mit der Zunge zu verwöhnen, ihre Eichel zart zu umkreisen und ihren Lustsaft zu schmecken. Als wir ankamen, zögerte sie etwas, doch dann gab sie sich einen Stoß und stieg aus. Alle waren mal in der Situation gewesen, neu in der Swingerszene zu sein und nahmen uns fürsorglich auf und führten uns ein. Entspannt streiften wir durch die Räume und waren erstaunt über die Vielfalt, in der dort Sex ausgelebt wurde. Chattet.
Sie war völlig am Ende und wollte nur noch weit weg sein. Der Afrikaner ging nackt zu Annas Kopf und wischte sich mit ihren blonden, langen Haaren den restlichen Samen von der Eichel und zog sich dann an. ”Tja Mädels, wie es aussieht hat das mit dem Deckschrubben nicht geklappt, denn dort hinten ist ja noch alles schmutzig” sagte der Afrikaner und zeigte mit seinem schwarzen Zeigefinger auf den großen Spermafleck, der neben Anna auf dem Deck war. ”Macht das gefälligst weg, denn wir wollen doch noch schöne Ferien zusammen verbringen. Hier soll ja keiner ausrutschen oder sich irgendwie verletzen!” sagte der Afrikaner und verschwand in der Kabine. Elisas Körper war vom endlosen Training straff und muskulös ausgeformt. Das wusste ich. Ein richtiges Gefühl bekam ich allerdings erst, als ich unter der Dusche das erste Mal ihre Brüste berührte. Sie waren fest wie ein Tennisball und etwa auch genauso groß.
Steinbock und löwe sexualität.
und drehte mich zu dem Besitzer dieser Stimme um. Woww, na das war ja mal einer von meinem Kaliber. Zumindest was die Größe anging. Der Mann der mich freundlich anlächelte stand ganz entspannt da, eingehüllt in eine dunkle Winterjacke, während seine langen gelockten braunen Haare frei auf seine Schultern herab hingen, von wo aus sie der Wind immer wieder hinweg pustete. Eigentlich stehe ich nicht unbedingt auf Bärte, aber irgendwie passte es hier zu dieser Erscheinung. Ein gepflegter, kurzgeschnittener Bart mit einem doch schon erheblichen Anteil grauer Haare gab seinem fein geschnittenen Gesicht noch eine ganz persönliche Note. Positive ausstrahlung.Ich lebe mit meinem Freund in einem kleinen Vorort einer Kleinstadt in Mitteldeutschland.
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